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Bestattung

Trost

Eine Hand, die berührt. Ein Blick, der versteht. Ein Wort, das bewegt. Ein Bild, das ersteht. Eine Hoffnung, die trägt.

Der Tod eines Menschen löst bei denen, die zurückbleiben, meist eine Traurigkeit und Ratlosigkeit aus, die Zuspruch und Hilfe braucht. Es ist gut, wenn sich Angehörige von ihren Verstorbenen in angemessener Weise verabschieden können. Dazu kann auf Wunsch eine kurze Aussegnungsfeier gehören, bevor der oder die Verstorbene aus dem Haus fortgetragen wird. Hierzu kommt die Pfarrerin auf Wunsch  nach Hause oder ins Krankenhaus.

Im Trauergespräch mit der Pfarrerin kann über alles gesprochen werden, was einen bewegt angesichts des Todes. Hierbei ist auch Zeit um alle Dinge zu klären, die die Trauerfeier betreffen. Für ein Trauergespräch und die eigentliche Trauerfeier ist so viel Zeit da, wie Sie es wünschen. Gerne steht ihnen die Pfarrerin auch nach der Trauerfeier zu Gesprächen zur Verfügung.

Siehe, um Trost war mir sehr bange, du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe. Jesaja 38,17

Trauer macht meist stumm. Es scheinen uns die eigenen Worte oft so nichtssagend angesichts des Todes. Es ist hilfreich und wohltuend mit den Worten und Liedern des evangelischen Glaubens Abschied nehmen zu können. Sie haben seit Anbeginn Menschen getröstet und geholfen. Die Hoffnungsbilder der Bibel geben Kraft und Zuversicht. Der christliche Glaube spricht uns zu, dass wir nicht in ein Nichts gehen, sondern in Gottes Hand geborgen und bewahrt sind.

"Nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen erfüllt Gott." Dietrich Bonhoeffer

Ewigkeitssonntag

Am letzten Sonntag im November laden wir alle Angehörigen zu einem besonders gestalteten Gottesdienst ein. Hier wird in Gebeten und mit Kerzen aller Verstorbenen des letzten Kirchenjahres gedacht. Jede und jeder ist herzlich willkommen, in der Gemeinschaft mit Gott und den Menschen Stärkung zu erfahren.

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